Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn (l) mit den Stipendiatinnen und den Jurymitgliedern Eva-Claudia Scholtz (3.v.l.), Geschäftsführerin der Hessischen Kulturstiftung, Carola Reul (4.v.l.), Geschäftsführerin der Jungen Deutschen Philharmonie, und Dr. Philipp Schulte (vorne links), Geschäftsführer
Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn (l) mit den Stipendiatinnen und den Jurymitgliedern Eva-Claudia Scholtz (3.v.l.), Geschäftsführerin der Hessischen Kulturstiftung, Carola Reul (4.v.l.), Geschäftsführerin der Jungen Deutschen Philharmonie, und Dr. Philipp Schulte (vorne links), Geschäftsführer
Die Georg-August-Zinn-Schule wird von ca. 260 Schülerinnen und Schülern besucht, die von 25 Lehrkräften unterrichtet werden. Seit Anfang des Schuljahres nimmt die Schule am "Pakt für den Nachmittag" teil.
Die Georg-August-Zinn-Schule wird von ca. 260 Schülerinnen und Schülern besucht, die von 25 Lehrkräften unterrichtet werden. Seit Anfang des Schuljahres nimmt die Schule am "Pakt für den Nachmittag" teil.
Für die Kinder des Kinder- und Familienzentrums Rheinstrasse war schnell klar, dass sie gerne sich und ihre Lieblingsorte in ihrer Heimat Griesheim malen möchten. Anschließend wurden die Bilder digitalisiert und auf Autolackfolie ausgedruckt und dann auf die Silber bemalten Buchstaben angebracht.
Für die Kinder des Kinder- und Familienzentrums Rheinstrasse war schnell klar, dass sie gerne sich und ihre Lieblingsorte in ihrer Heimat Griesheim malen möchten. Anschließend wurden die Bilder digitalisiert und auf Autolackfolie ausgedruckt und dann auf die Silber bemalten Buchstaben angebracht.
Für die Kinder des Kinder- und Jugendhauses Waldkolonie war klar: Die berühmte „Frankfurter Grüne Soße“, die Europäische Zentralbank und Darmstädter Mathildenhöhe müssen auf den Hessen-Buchstaben abgebildet sein.
Für die Kinder des Kinder- und Jugendhauses Waldkolonie war klar: Die berühmte „Frankfurter Grüne Soße“, die Europäische Zentralbank und Darmstädter Mathildenhöhe müssen auf den Hessen-Buchstaben abgebildet sein.
Eine klare Sache für die Kita Fuchsbau in Raunheim: Ein Waldkindergarten in einem der waldreichsten Bundesländer muss einfach den Wald auf den Hessen-Buchstaben präsentieren.
Eine klare Sache für die Kita Fuchsbau in Raunheim: Ein Waldkindergarten in einem der waldreichsten Bundesländer muss einfach den Wald auf den Hessen-Buchstaben präsentieren.
Europastaatssekretär bei den Freiwilligen Feuerwehren in Schwalmstadt und der Gemeinde Schrecksbach
Gleich zwei Förderbescheide konnte Staatssekretär Weinmeister am Freitag übergeben. Einen in Höhe von 77.000 Euro für die Erweiterung des Feuerwehrhauses in Schwalmstadt und einen für die Anschaffung eines Staffellöschfahrzeugs in der Gemeinde Schrecksbach in Höhe von 87.750 Euro.
Europastaatssekretär Mark Weinmeister bei der Übergabe des Bescheides in Schrecksbach mit Bürgermeister Andreas Schultheiß (ganz rechts) und Vertretern der Feuerwehr.
Europastaatssekretär Mark Weinmeister bei der Übergabe des Bescheides an Bürgermeister Stefan Pinhard (3.v.l.) und Vertretern der Feuerwehr von Schwalmstadt-Treysa.
Hessen feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges Gründungsjubiläum. Aus diesem Grund würdigt Ministerpräsident Volker Bouffier in diesem Jahr gleich 75 Hessinnen und Hessen, die sich in außerordentlicher Weise für das Gemeinwohl, das Land Hessen und die Bundesrepublik Deutschland eingesetzt haben. In einer Feierstunde im Kloster Eberbach wurden 60 der 75 Persönlichkeiten geehrt.
Staatsminister Axel Wintermeyer ehrt die Gewinner des Demografie-Preises: Carsten Marin, Katharina Marin und Ralf Textor von der „Marktscheune Wittelsberg“ sowie Dr. Lars Witteck, Vorstandsmitglied des Kooperationspartners Volksbank Mittelhessen (von links).
Staatsminister Axel Wintermeyer ehrt die Gewinner des Demografie-Preises: Carsten Marin, Katharina Marin und Ralf Textor von der „Marktscheune Wittelsberg“ sowie Dr. Lars Witteck, Vorstandsmitglied des Kooperationspartners Volksbank Mittelhessen (von links).
Staatsminister Axel Wintermeyer (2.v.l.) ehrt Vincent Koch und Ali Felsberg (rechts) vom Projekt „AlmerodeLIVE“. Mit nach Wiesbaden gekommen war Bürgermeister Finn Thomsen (links).
Staatsminister Axel Wintermeyer (2.v.l.) ehrt Vincent Koch und Ali Felsberg (rechts) vom Projekt „AlmerodeLIVE“. Mit nach Wiesbaden gekommen war Bürgermeister Finn Thomsen (links).
Mit dem Projekt „Flashlines“ taucht das Künstlerpaar Daniela und Pascal Kulcsár verschiedene Bauwerke in Hessen spektakulär in bunte Lichter. Hier sehen Sie eine kleine Auswahl der Lichtinstallationen, die bereits stattgefunden haben. Sie würden das Schauspiel gern in Action sehen? Bis zum 1. Dezember machen die Flashlines noch in vielen Orten in Hessen halt.